In eigener
Sache:

Zwischen den Tiefs "Viola" im Norden und "Wolfhilde" im Süden sowie einem namenlosen Tief auf der Nordsee standen wir gegen 12.00 Uhr vor den Entscheidung, das Konzert abzusagen.

Nachdem wir alle Seitenplanen der Bühne mühsam angebracht hatten, gab es nicht nur Wassermassen von oben. Sturmböen sorgten dafür, dass die Bühne sich trotz schwerer Lautsprecherboxen und 10 Menschen hinten anhob.

Aber unser Optimismus siegte. Als Windschutz fuhren wir einen LKW hinter die Bühne. Der Wind muss dies bemerkt haben und drehte schlagartig  um 90 Grad. Nun regnete es allerdings nicht mehr von hinten in die Bühne sondern von vorne, aber nur noch einmal.

Dann klarte es pünktlich um 13.30 Uhr auf. Bis zum späten Abend blieb es trocken.

Vielen Dank an dieser Stelle an Holger Lichty, der dieses Konzert erst ermögliche. Er hatte es geschafft, dass die Gemeinde Büsum uns nicht nur finanziell unterstützt. Ankerplatz, Bühne, Strom und Wasser und die Unterstützung des Ordnungsamtes und des Bauhofs waren ebenfalls kostenfrei.

Vielen Dank auch an das Publikum. Ihr habt super mitgemacht.

Ein besonderer Dank auch an Sönke Bahnsen, der das Konzert ebenfalls finanziell und organisatorisch unterstützt hat.

Vielen Dank an Jochen und André für den tollen Sound.

Büsum hat sich in der Rock-Szene Dithmarschen einen guten Namen gemacht. Vielen Dank an die Gemeinde Büsum! Die RID-Bands kommen gerne wieder.